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Es werden Posts vom Oktober, 2017 angezeigt.

9 Wochen

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SOMMER nachgeholt! Vitamin D getankt, Meerluft geatmet, Outdoor gelebt, großartige Plätze entdeckt! Fit für November in Wien! 😭

Arrivederci Sardegna! ❤

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Golfo Aranci - Livorno

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❤Cala Gonone

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Wir sind widada! Haben noch nicht alle 1130 Kletterrouten durch, genießen den spätsommerlichen Strand und fühlen uns  im Appartement ausgesprochen wohl! Die brave Maggioline hat ab sofort Winterpause! (22. Okt)

Santa Maria de Navarrese

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Touristen mit Rucksäcken im Wanderoutfit. Überall und international. Der unauffällige Ort ist Ausgangspunkt für den Selvaggio Blu. Der wird als einzigartige Tour an einer der wildesten Küsten im Mittelmeerraum gepriesen und gilt als schönstes, aber auch härtestes Trekking Italiens. Lange Abseilstellen, kurze Kletterei, wegloses und rauhes Gelände. Der Charakter der Tour: wild, romantisch, wunderschön. Man durchwandert im mediterranen Karst eine uralte Kulturlandschaft. Aufgrund des unwegsamen Geländes betragen die Tagesetappen teilweise nur wenige Kilometer. Bis auf eine der Kletterstellen (umgehbar, 10 und 5 Meter im Grad IV+) kann man alles alleine gehen, zu zweit oder mehreren ist es aber einfacher, da man sich das Gewicht der Seile teilen kann... vielleicht auch das Essen, denn Hütten gibt's keine! Übernachtet wird unter freiem Himmel oder in Höhlen. Die erste Teiletappe, (nach Pedra Longa) - gefällt uns gut! https://www.outdooractive.com/mobile/de/fernwanderweg/supramonte/sard...

Monte Novo San Giovanni

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Der Wald von Montes gehört zu Orgosolo. Einst war er gefürchtet, weil dort böse Banditen ihr Unwesen trieben. Heute treffen wir nur Wildschweine unter jahrhundertealten, Steineichen.  ... von den Ausläufern des Gennargentu zum Hochtal des Cedrino über den Supramonte bis zum Rio Flumineddu... Pratobello... Erstmals herbstelts... die Schweinderln, Pferderl und Küh warten schon sehnsüchtig auf Regen!

Orgosolo

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"Wie ein Bergdorf Weltpolitik machte: Hunderte Wandbilder erzählen in Orgosolo auf Sardinien von weltpolitischen Ereignissen der letzten Jahrzehnte. Bei der "Revolte von Pratobello" - hier dargestellt - vertrieb die Gemeinde 1969 die Armee und wurde zum Symbol des Widerstandes gegen den italienischen Staat, den auf Sardinien viele als koloniale Besatzung sehen. Orgosolo ist ein höchst aufsässiges Städtchen..." (http://m.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-140779-2.html)

Nuraghe Mannu (Cala Gonone)

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......mit fantastischer Weitsicht! Seit fast 3.500 Jahren kann man von hier aus die Ostküste von Orosei bis Capo di Monte Santo "überwachen"! Rund um den Turm aus Trachyt- und Basaltstein gibt's außerdem römische Mauerreste und unter dichter Macchia und zwischen massiven Steineichen jede Menge alte Stana... Schon seit ewig ein  wunderbares Platzerl!